Talk Talk: Alle Songs im Ranking
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Eine Lieblingsband hab ich zwar nicht, aber Talk Talk kommen dem Titel schon sehr, sehr nahe! Von massentauglichen Popsongs zum avantgardistischen Spätwerk: Ihre Entwicklung ist eine der faszinierendsten Transformationen der Musikgeschichte, und doch kann ich jedem ihrer Songs etwas abgewinnen. Wie sich aber schnell herausstellen wird, sind einige besser als andere …
46 — Mirror Man (The Party’s Over, 1982)
Es gibt keine Talk Talk-Songs, die ich als wirklich schlecht bezeichnen würde, aber dieser bringt mich meist nur zum Drücken der Skip-Taste. Er ist relativ ereignislos, verläuft sich in zu vielen Wiederholungen und hat keinerlei Feinheiten, die ihm das gewisse Etwas verleihen würden.
45 — Another Word (The Party’s Over, 1982)
Another Word hat einen energiegeladenen Sound, klingt allerdings so generisch, dass er von jeder x-beliebigen 80s-Band hätte stammen können. Der Instrumentalteil ist kaum der Rede wert und spätestens beim Fadeout lässt er mich jedes Mal ein wenig unbefriedigt zurück.
44 — It’s So Serious (The Party’s Over, 1982)
So eingängig der Refrain auch sein mag: Für gerade mal drei Minuten hat dieser Song einfach zu wenig strukturelle Unterschiede anzubieten. Unabhängig davon: Wer sich wie in einem John-Hughes-Film fühlen möchte, findet keinen besseren Soundtrack als diesen.
43 — Strike Up the Band (B-Seite von Mirror Man, 1982)
Diese B-Seite hat einen packenden Beat. Aber sie ist repetitiv, und vom abrupten Abschluss fühle ich mich immer ein wenig überrumpelt.
42 — Talk Talk (The Party’s Over, 1982)
Ihr erster Hit klingt sehr nach den 80er-Jahren und definitiv ein wenig aus der Zeit gefallen. Dass sich der Song so weit unten in der Liste befindet liegt allerdings daran, dass er mir insgesamt einfach zu eintönig ist.
41 — Hate (The Party’s Over, 1982)
Hate überzeugt in erster Linie durch das fesselnde Intro und Lee Harris‘ energiegeladenes Schlagzeugspiel, kann die Spannung im Verlaufe der vier Minuten aber nicht ganz aufrecht erhalten. Mit seinem Ausruf des Songtitels jagt mir Mark Hollis allerdings jedes Mal einen Schrecken ein.
40 — ? (B-Seite von Talk Talk, 1982)
Schlagzeug und Synthesizer verleihen dieser B-Seite einen unaufhaltsamen Drive, und das Synthesizer-Solo ist Hammer. Der Song ist auch ein schönes Beispiel dafür, wie ein relativ monotoner Song mit Effekt-Spielereien im Nachhinein noch interessanter gestaltet werden kann.
39 — The Last Time (It’s My Life, 1984)
Dieser Song geht gut ins Ohr, wenn man nicht allzu viel nachdenken möchte, ist für Talk Talk-Verhältnisse aber relativ unspektakulär und kann bei regelmäßiger Wiederholung schnell an Reiz verlieren.
38 — My Foolish Friend (Single, 1983)
Für jede andere 80s-Band wäre ein formelhafter Popsong wie dieser ein großer Hit gewesen. Erst im Vergleich zu anderen Talk Talk-Songs fängt er für mich an, ein wenig hinterherzuhinken.
37 — Again, a Game … Again (B-Seite von Such a Shame, 1984)
Man kann den Drive dieser B-Seite nicht leugnen. Das unerbittliche Schlagzeug, die schwungvollen Bassläufe: Der Song klingt, als würde ein Güterzug über die Gleise rasen.
36 — Why Is It So Hard? (B-Seite von My Foolish Friend, 1983)
Dieser Song würde sich wunderbar in den Soundtrack eines 80er-Jahre-Films einfügen.
35 — Pictures of Bernadette (B-Seite von Give It Up, 1986)
Pictures of Bernadette ist ein gut gelungener Popsong. Er ist eingängig und hat eine phänomenale Produktion, aber er gehört definitiv zu ihren bombastischeren Songs und es kommt vergleichsweise selten vor, dass ich dazu in der Stimmung bin.
34 — Candy (The Party’s Over, 1982)
Hier kommen vereinzelt schon die avantgardistischen Experimente durch, durch die sich die Band in den folgenden Jahren auszeichnen würde. Die Instrumentation ist deutlich dichter, als bei anderen Songs auf dem Debütalbum, und der dramatische Stimmungswechsel in der zweiten Hälfte ist einfach großartig.
33 — Does Caroline Know? (It’s My Life, 1984)
Dieser Song mag in der hervorragenden Konkurrenz seines Albums etwas untergehen, aber selbst mit ihren weniger spektakulären Songs war die Band der Musik ihrer Zeit um Längen voraus. Die Produktion allein klingt absolut phänomenal und es gibt so viele interessante Klänge zu entdecken.
32 — Chameleon Day (The Colour of Spring, 1986)
Die spärliche Instrumentierung in Verbindung mit der sich steigernden Intensität der Gesangsdarbietung macht Chameleon Day zu einem der emotional fesselndsten Songs der Band. Die Platzierung rührt allein daher, dass ich außerhalb des Albums nicht besonders oft auf ihn zurückkomme.
31 — Myrrhman (Laughing Stock, 1991)
Als einzelner Song ist der Eröffnungstrack von Laughing Stock schwierig zu bewerten. Geläufige Songstrukturen sind nicht-existent und die minimalistische Atmosphäre ist sicher nicht jedermanns Sache. Allein der erste Akkord ist so beklemmend und geheimnisvoll, dass meine volle Aufmerksamkeit für den Rest des Albums bei ihnen liegt.
30 — Without You (B-Seite von Dum Dum Girl, 1984)
Diese B-Seite hat wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient. Mich erinnert der Song ein wenig an die frühen Depeche Mode-Alben: Die Instrumente erzeugen so viele verschiedene Klänge und doch kommt alles hervorragend zusammen.
29 — Have You Heard the News? (The Party’s Over, 1982)
Mark Hollis‘ Gesang ist so eindringlich und versetzt mich in Verbindung mit den atmosphärischen Synthesizern jedes Mal in einen beinahe Trance-ähnlichen Zustand. Nicht ganz auf dem Level ihrer populärsten Hits, aber auch nicht weit davon entfernt.
28 — Give It Up (The Colour of Spring, 1986)
Verglichen mit den anderen Songs vom Album ist dieser vielleicht nicht ganz so innovativ oder abwechslungsreich, aber wer ihn einmal gehört hat, wird ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Die Produktion klingt fantastisch und spätestens beim Refrain fange ich jedes Mal an, den Körper im Rhythmus zu bewegen.
27 — Runeii (Laughing Stock, 1991)
Es könnte keinen besseren Abschlusstrack für ein so eindrucksvolles Album geben. Runeii ist die Ruhe nach dem Sturm. Die Instrumentierung ist so reduziert, wie es nur geht. Ich liebe es, wie die Gitarre meditativ vor sich hinplätschert und Mark Hollis‘ subtiler Gesang ist beruhigend und so wunderbar eindringlich.
26 — Dum Dum Girl (It’s My Life, 1984)
Dum Dum Girl ist abwechslungsreich, geht gut ins Ohr und die Bassläufe von Paul Webb klingen absolut phänomenal. Ein Video, in dem Mark Hollis den Song auf einem Feld singt, unterstreicht seine humorvolle Persönlichkeit und hat mir den Song noch sympathischer gemacht.
25 — It’s Getting Late in the Evening (B-Seite von Life’s What You Make It, 1986)
Für mich ein klares Highlight ihrer B-Seiten. Der Titel beschreibt den Song schon sehr gut: Er ist atmosphärisch, melancholisch und definitiv einer der ruhigsten in ihrem Repertoire. Der perfekte Song für einen Abend, am dem der Regen leise gegen die Fensterscheibe prasselt.
24 — For What It’s Worth (B-Seite von Living in Another World, 1986)
Diese B-Seite ist wie Honig für die Seele. Mark Hollis‘ subtiler Gesang, die sich wiederholenden Muster am Schlagzeug und Klavier: Alles gleitet entspannt vor sich her und erzeugt eine beinahe hypnotische Wirkung. Der perfekte Song, um den Stress nach einem langen Tag hinter sich zu lassen.
23 — Renée (It’s My Life, 1984)
Vordergründig ein Synth-Pop-Song, jedoch gezeichnet von einer melancholischen Schwermut und verpackt in einer ruhigen Instrumentierung. Alles ist wohldosiert und jedes Bandmitglied kommt nur dann zum Einsatz, wenn es nötig ist.
22 — Today (The Party’s Over, 1982)
Today muss zu den unterschätztesten Songs der Band gehören und ist eines der besten Beispiele für die Juwelen, die auf ihrem Debütalbum versteckt sind. Der Aufbau ist einer ihrer fesselndsten, und nicht zu vergessen, was für großartige Basslinien Paul Webb hier zum Besten gibt.
21 — Wealth (Spirit of Eden, 1988)
Spirit of Eden und Laughing Stock sind von Stille, Minimalismus und Repetition geprägt. Für mich ist Wealth der einzige Song, bei dem sich die Monotonie wirklich spüren lässt, aber nicht unbedingt auf negative Weise. Wealth fühlt sich an wie die ersten Sonnenstrahlen nach einer durchzechten Nacht und hinterlässt einen jedes Mal mit einem hoffnungsvollen Gefühl. Ein passender Abschlusstrack für ein unvergleichliches Album.
20 — Time It’s Time (The Colour of Spring, 1986)
Die Kombination aus anspruchsvollen Arrangements und einem eingängigen Sound ist für mich eine der größten Stärken der Band. Die Chorgesänge verleihen mir jedes Mal eine Gänsehaut und das triumphale Outro ist ein Meisterwerk für sich.
19 — I Don’t Believe in You (The Colour of Spring, 1986)
Der Tonartwechsel und das atmosphärische Gitarrensolo macht die Bridge zu einem meiner absoluten Lieblingsmomente. Aber ich liebe den Song vor allem für seinen eingängigen Text und die Gesangsmelodie, die wirklich jedes Mal zum Mitsingen anregt.
18 — April 5th (The Colour of Spring, 1986)
Fans scheinen geteilter Meinung zu sein, ob es sich hierbei um ein Meisterwerk handelt oder um einen Song, den man vergessen kann. Ich gehöre zur ersten Kategorie. April 5th ist reduziert und vergleichsweise repetitiv, aber ein wunderschönes Beispiel dafür, wie selbst die minimalistische Komposition mit einer anspruchsvollen Produktion interessant gestaltet werden kann.
17 — Such a Shame (It’s My Life, 1984)
Aus irgendeinem Grund ist dies der einzige Talk Talk-Song, den ich permanent im Radio laufen höre. Nicht, dass ich mich beschweren würde: Such a Shame hat nicht nur einen der eingängigsten Refrains überhaupt, sondern auch ein abwechslungsreiches Arrangement, das selbst nach zahlreichen Wiederholungen nicht langweilig wird.
16 — It’s You (It’s My Life, 1984)
Wie kommt es, dass dieser Song nicht als Single veröffentlicht wurde? It’s You gehört zu den Ohrwürmern, die sich einem völlig unvermittelt im Kopf festsetzen und man den ganzen Tag nicht mehr loswird. Mark Hollis liefert eine unvergleichlich emotionale Gesangsdarbietung und macht den Song zu einem perfekten Abschluss der Reise, die man durch dieses großartige Album unternommen hat.
15 — Happiness Is Easy (The Colour of Spring, 1986)
Ich liebe es, wie lange die Drum Machine vor sich hinläuft, bevor nach einer ganzen Weile allmählich die Instrumente einsetzen. Die Band gibt uns alle Zeit der Welt, sich auf die Atmosphäre einzulassen. So muss ein Album eröffnet werden.
14 — Life’s What You Make It (The Colour of Spring, 1986)
Massentauglich wie ihre älteren Hits, in Sachen Produktion allerdings ein gewaltiger Schritt nach vorne. Der Song hat eine relativ gleichbleibende Struktur, aber die sich wiederholenden Bestandteile — das galoppierende Schlagzeug, das Gitarrenriff — alles klingt so hervorragend, dass ich mir den Song in einer Endlosschleife anhören könnte. Das Musikvideo ist phänomenal und ich ertappe mich jedes einzelne Mal beim Mitsingen. Mehr kann man sich von einem Song nicht wünschen.
13 — I Believe in You (Spirit of Eden, 1988)
Einer ihrer ergreifendensten Songs, und ein weiterer, der sich nicht wirklich in eine Schublade einordnen lässt. Obwohl hauchzart gesungen, hört man hier besonders, wie viel Gefühl in der Stimme von Mark Hollis steckt. Und der Kirchenchor ist einfach umwerfend. Dass der Song es nicht einmal in die Top 10 geschafft hat, spricht einzig und allein dafür, wie unbeschreiblich gut die übrigen Songs der Band sind.
12 — John Cope (B-Seite von I Believe in You, 1988)
Als ich diese B-Seite versteckt in einem obskuren Compilation-Album entdeckt hab, konnte ich es nicht glauben. John Cope ist einer ihrer zeitlosesten Songs und etwas ganz Besonderes. Der Song ist atmosphärisch, gefühlvoll, verträumt und egal wie häufig ich ihn höre, die schrille Klangcollage zwischen den Strophen verleiht mir jedes Mal eine Gänsehaut.
11 — Call in the Night Boy (It’s My Life, 1984)
Bei diesem Song hat es ein wenig gedauert, bis es Klick gemacht hat. Mittlerweile dient er mir als ultimatives Aufputschmittel. Die Band läuft von Anfang bis Ende auf Hochtouren und erzeugt einen so packenden Drive, dass man gar nicht anders kann, als automatisch die Lautstärke aufzudrehen.
10 — The Party’s Over (The Party’s Over, 1982)
Der Titelsong des Debütalbums braucht ein wenig, um in die Gänge zu kommen, aber dafür haut es einen umso mehr um, wenn der epische Refrain einsetzt. Mark Hollis‘ unvergleichlich kraftvoller Gesang setzt dem Ganzen die Krone auf, und spätestens die orientalisch-angehaucht Melodie verleiht mir jedes Mal eine Gänsehaut.
9 — Inheritance (Spirit of Eden, 1988)
Jazz-Musik und vor allem John Coltrane sollen zu Mark Hollis‘ größten Einflüssen gezählt haben und das merkt man hier besonders: Kontrabass und Schlagzeugbesen kommen zum Einsatz, das Schlagzeug ist weniger Bass-Drum-orientiert und enthält verschachtelte Improvisationen. Aber was mir am besten gefällt, sind die dissonanten Melodien der Klarinetten (ab Minute 02:34), die auch auf Hollis‘ Soloalbum an vielen Stellen zum Einsatz kommen.
8 — Ascension Day (Laughing Stock, 1991)
Ein weiterer Song, der am besten in voller Lautstärke erlebt werden sollte. Lee Harris trommelt am Schlagzeug um sein Leben, Gitarren haben selten besser geklungen und die Produktion ist absolut phänomenal. Der Song hat einen unvergleichlich mitreißenden Spannungsaufbau und ein überwältigendes Klanggewitter zum Höhepunkt, das man so schnell nicht vergisst.
7 — The Rainbow / Eden / Desire (Spirit of Eden, 1988)
Spirit of Eden ist ein Meilenstein des Post-Rock-Genres und das liegt in erster Linie an diesem dreiteiligen Epos. Ich liebe es, wie die Band hier mit Stille experimentiert: Der Abstand zwischen den Tönen ist genauso wichtig, wie die eigentliche Musik und trotz zahlreichen Momenten der Stille vergehen die 22 Minuten wie im Flug. In jedem Abschnitt erwarten einen neue Entdeckungen und es gibt so viele Gänsehautmomente. Ich bin echt neidisch auf alle, die das zum ersten Mal erleben dürfen!
6 — Taphead (Laughing Stock, 1991)
Taphead beginnt reduziert und driftet mit der Zeit in eine immer experimentellere Richtung ab. Die Band lässt sich Zeit, aber jeder Klang ertönt zum richtigen Zeitpunkt und die meisten verleihen mir eine Gänsehaut. Die Atmosphäre ist gespenstisch, beinahe unheilvoll, aber zugleich atemberaubend schön. Eine tolle Untermalung für einen nächtlichen Spaziergang durch die Straßen der Stadt.
5 — It’s My Life (It’s My Life, 1984)
Häufig wird der eine große Hit einer Band bis zum Geht-nicht-mehr überspielt, aber diesen kann ich nicht oft genug hören. Er hat einfach alles: packende Synthesizer, Killer-Refrain, Mark Hollis‘ phänomenale Gesangsdarbietung und eine Tiefe, die ihn von anderen Songs dieser Zeit abhebt. Einfach toll.
4 — New Grass (Laughing Stock, 1991)
Meine Liebe zu diesem Song in Worte zu fassen, ist einfach unmöglich. Ich hab eh einen Soft Spot für repetitive Rhythmen und insbesondere das Schlagzeug erzeugt eine so fesselnde Wirkung, dass ich unmittelbar in einen meditativen Zustand abdrifte. Die melancholischen Gitarren- und Klavierphrasen, die Emotionalität in Mark Hollis‘ Stimme: Hier kommt einfach alles zusammen. Am besten mit Kopfhörern und geschlossenen Augen anhören.
3 — Living in Another World (The Colour of Spring, 1986)
Mit dieser Urgewalt eines Songs reißt die Band gleich zu Beginn alle Wände ein, und die Energie lässt nicht nach. Die dichte, Wall-of-Sound-artige Produktion verleiht dem Song so eine Heaviness, und ich kriege Gänsehaut, wenn ich nur ans Mundharmonika-Solo denke. Ein perfekter Song, wenn es je einen gegeben hat. Meine Nachbarn müssen ihn hassen.
2 — Tomorrow Started (It’s My Life, 1984)
Der Drop nach der Pause, in der die gesamte Band für einen Moment der absoluten Stille aussetzt, gehört für mich zu den besten musikalischen Momenten überhaupt, und die gespenstischen Synthesizer in Verbindung mit Mark Hollis‘ Gesangsdarbietung strahlen so eine Intensität aus, dass ich gar nicht anders kann, als dem Song jedes Mal meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen.
1 — After the Flood (Laughing Stock, 1991)
Orgel, Trip-Hop-Beat und die gottverdammten Störgeräusche eines defekten Synthesizers? Auf dem Papier klingt es lächerlich, aber dieser Song transportiert mich jedes Mal in eine andere Welt, und ich kann mich nicht im Geringsten daran satt hören. Es gibt keinen Song, der eine so fesselnde Wirkung entfaltet. Sobald das Schlagzeug einsetzt, schwebe ich wie auf Wolken und alles andere rückt in den Hintergrund.