XTC: Alle Songs im Ranking

Julian Mark
20 min readApr 1, 2021

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Wer mit XTC vertraut ist, weiß, dass eine Auswahl von gerade mal zehn Songs ihnen bei weitem nicht gerecht wird. Die Band ist so unfassbar vielseitig und selbst innerhalb der jeweiligen Alben selbst klingt kein Song wie der andere. Daher habe ich das einzig verantwortungsbewusste getan und ein Ranking ihrer gesamten Diskografie erstellt.
Ich weiß, ich weiß. ‘Hat er nichts Besseres zu tun?’ Mal so, mal so. Aber momentan höre ich ihre Musik eh rauf und runter und wenn die Liste jemandem hilft, einen Einstieg in ihre Musik zu finden, dann hat es sich bereits gelohnt. Bisher bin ich nämlich noch nicht einer einzigen Person über den Weg gelaufen, die auch nur von der Band gehört hat. Und das kann so nicht bleiben.
Anmerkung: Das Ranking beinhaltet alle XTC-Songs, die auf ihren Studioalben veröffentlicht wurden. B-Seiten, Demos und Raritäten hab ich vorerst ausgelassen, werden aber bei Gelegenheit noch ergänz.

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154. „My Weapon” (Go 2, 1978) — Tut mir leid, aber Barry Andrews’ Keyboard macht für mich fast das gesamte Album kaputt. Und sein einziger selbst geschriebener Song ist einfach nicht gut.

153. „Jumping in Gomorrah” (Go 2, 1978) — Keine Ahnung, was sich nach den ersten beiden Alben geändert hat (abgesehen davon, dass Barry Andrews ausgestiegen ist), aber um ehrlich zu sein, sind mir die Songs auf White Music und Go 2 fast alle zu anstrengend.

152. „Cross Wires” (White Music, 1978) — Dieser Song fühlt sich an, wie wenn man seine Schlüssel verlegt und panisch die gesamte Wohnung durchsucht, obwohl man eigentlich schon vor 10 Minuten aus dem Haus hätte sein sollen. Kein gutes Gefühl.

151. „I’ll Set Myself on Fire” (White Music, 1978) — Ich habe eine hohe Toleranz für unangenehm klingende Musik, aber ich würde lieber in Flammen aufgehen, als mir diesen Song noch einmal anzuhören.

150. „Crowded Room” (Go 2, 1978) — Zu anstrengend.

149. „Super-Tuff” (Go 2, 1978) — Zu langweilig.

148. „Red” (Go 2, 1978) — Macht, dass es aufhört!

147. „Into the Atom Age” (White Music, 1978) — Was hat sich die Band nur dabei gedacht?

146. „The Rhythm” (Go 2, 1978) — Mein erster Gedanke beim Hören war: „Wow, derselbe Song wie der direkt zuvor?”

145. „Beatown” (Go 2, 1978) — Was um alles in der Welt passiert hier überhaupt? Was soll das sein?

144. „Life is Good in the Greenhouse” (Go 2, 1978) — Meh.

143. „I’m Bugged” (White Music, 1978) — Das ist ungefähr der Punkt, an dem ich mir jedes Mal wünschte, dass das Album endlich zu Ende wäre.

142. „All Along the Watchtower” (White Music, 1978) — Unglaublich, was Andy hier mit seiner Stimme vollbringt. Auf die schlechtestmögliche Art und Weise.

141. „Do What You Do” (White Music, 1978) — Hab den Song gerade in meiner Music-App zum Überspringen markiert und bereue es kein bisschen.

140. „Meccanik Dancing (Oh We Go!)” (Go 2, 1978) — Einfach zu viel des Guten.

139. „Buzzcity Talking” (Go 2, 1978) — Fängt gut an, aber im Refrain wird es mir wieder zu schrullig und abgedreht.

138. „Neon Shuffle” (White Music, 1978) — Das gesamte Album klingt, als hätte sich die Band vor den Aufnahmen mit allerlei aufputschenden Substanzen vollgepumpt. Oder zumindest kiloweise Kaffee konsumiert.

137. „New Town Animal in a Furnished Cage” (White Music, 1978) — Einer der wenigen hörbaren Songs auf ihrem Debütalbum, aber dafür auch einer ihrer kürzesten.

136. „Frivolous Tonight” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Spoilerwarnung: Colin hat zwei Songs auf diesem Album geschrieben und das sind genau die beiden, die mir überhaupt nicht gefallen. Klingt wie aus einer Kinderfernsehsendung. Sorry, Colin.

135. „Fruit Nut” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Den Song hab ich schon beim ersten Mal in meiner Mediathek zum Überspringen markiert. Manchmal höre ich ihn mir doch nochmal an, aber dann fällt mir sofort wieder ein, warum.

134. „Spinning Top” (White Music, 1978) — Der Rhythmus hat was, aber ansonsten hinterlässt der Song keinen besonders bleibenden Eindruck.

133. „I am the Audience” (Go 2, 1978) — Hat eine gewisse Ohrwurmqualität. Aber man spürt auf jeden Fall, dass die Band noch dabei ist, ihren Sound zu finden.

132. „Battery Brides (Andy Paints Brian)” (Go 2, 1978) — Gott sei Dank drängt sich das Keyboard hier nicht zu sehr in den Vordergrund.

131. „War Dance” (Nonsuch, 1992) — Colin schreibt Songs, die einem sofort im Ohr hängen bleiben, aber diesen würde ich am liebsten immer so schnell es geht wieder los werden. Überspringe ihn jedes einzelne Mal.

130. „Human Alchemy” (Mummer, 1983) — Kein unbedingt schlechter Song, aber die Atmosphäre ist einfach nicht so mein Fall und der Song ist mindestens zwei Minuten zu lang.

129. „Bungalow” (Nonsuch, 1992) — Geht nicht mal drei Minuten, aber fühlt sich mindestens doppelt so lang an.

128. „This is Pop” (White Music, 1978) — Der Refrain bleibt hängen. Dafür wirkt alles andere etwas zusammengewürfelt.

127. „All You Pretty Girls” (The Big Express, 1984) — So catchy der Refrain auch ist, nach der zwanzigsten Wiederholung geht er mir am Ende jedes Mal nur noch auf die Nerven.

126. „The Man Who Sailed Around His Soul” (Skylarking, 1986) — Tut mir leid, aber die Big-Band-Atmosphäre ist überhaupt nicht mein Fall.

125. „The Last Balloon” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Eine echt schöne Ballade. Aber braucht mir persönlich immer etwas zu lang, um in die Gänge zu kommen.

124. „Leisure” (English Settlement, 1982) — Der Refrain ist ganz nett, aber ansonsten? Ich weiß auch nicht… Vielleicht macht es noch irgendwann noch Klick. Bei XTC hat sich das schon des Öfteren verzögert.

123. „Standing In for Joe” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Bin nicht immer für die schwungvolle Atmosphäre ausgelegt, aber es gibt Momente, da macht der Song richtig Spaß.

122. „Are You Receiving Me?” (Go 2, 1978) — Und das hier ist einer der wenigen Songs auf Go 2, die ich mir ab und zu wirklich ganz gerne anhöre. Moment… Der einzige. Es ist der einzige.

121. „The Everyday Story of Smalltown” (The Big Express, 1984) — Ganz nett, aber für XTC-Verhältnisse relativ unspektakulär. Ehrlich gesagt konnte ich mir vom Titel allein nicht mal mehr die Melodie der Strophe ins Gedächtnis rufen.

120. „Here Comes President Kill Again” (Oranges & Lemons, 1989) — Nicht schlecht, aber der Song fühlt sich einfach viel zu lang an. Und Andy hat so viele sozialkritische Texte geschrieben, die einfach besser funktionieren.

119. „Dear God” (Skylarking, 1986) — Der XTC-Song mit den meisten Klicks auf YouTube. Nicht, dass er schlecht wäre, aber es gibt so viele Songs, die den Titel eher verdienen würden. Ich fand auch schon immer, dass die Bridge irgendwie deplatziert wirkt.

118. „Hold Me My Daddy” (Oranges & Lemons, 1989) — Mir gefällt die Energie, aber der Gesang von Andy im Refrain ist, sagen wir mal, nicht ganz mein Fall. Und das Ganze kann bei regelmäßiger Wiederholung schnell an Reiz verlieren.

117. „Melt the Guns” (English Settlement, 1982) — Ich bin echt hin- und hergerissen. Einerseits ist der Song unfassbar catchy, andererseits aber auch der wahrscheinlich repetitivste in ihrem gesamten Repertoire. Vor allem das Ende zieht sich echt unnötig in die Länge.

116. „In Another Life” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Es hat ein paar Durchläufe gebraucht, aber mittlerweile gefällt mir der Song richtig gut. Das Akkordeon bringt so einen guten Rhythmus in die Musik.

115. „Radios in Motion” (White Music, 1978) — Ich weiß, die ersten beiden Alben sind bisher nicht sonderlich gut weggekommen. Aber mir gefällt die Energie, die in diesem Song steckt.

114. „Great Fire” (Mummer, 1983) — Es gibt Tage, da ist mir der Song einfach zu anstrengend. Aber manchmal kriegt er mich dann doch! Vor allem der Aufbau zum Refrain kann einfach total mitreißend sein. Und wie oft hört man schon Streicher in einem XTC-Song?

113. „Boarded Up” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Die Stimme von Colin ist einfach wunderbar gealtert. Und erstaunlich, wie mit nur ein paar Noten an der Gitarre eine so geheimnisvolle Stimmung erzeugt werden kann.

112. „Statue of Liberty” (White Music, 1978) — What do you do, do, do to me? BOO-BOO! LOL, skurriler geht nicht mehr. Aber der Refrain geht gut ins Ohr, das kann man nicht bestreiten.

111. „Seagulls Screaming Kiss Her, Kiss Her” (The Big Express, 1984) — Ein Song, den ich mehr respektiere, als dass er mir gefällt. Einfach weil mir absolut nichts einfällt, das auch nur ansatzweise mit ihm vergleichbar wäre.

110. „Deliver Us from the Elements” (Mummer, 1983) — Hab ich anfangs gerne mal übersprungen, aber mittlerweile gefällt mir der Song richtig gut. Die Sound-Effekte im Refrain und gegen Ende klingen fast schon wie aus einem Sci-Fi-Film.

109. „Knights in Shining Karma” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Ich liebe es, wie die Gitarre meditativ vor sich hinplätschert. Geht gut ins Ohr, wenn man nicht allzu viel nachdenken möchte.

108. „Love at First Sight” (Black Sea, 1980) — Der Song gefällt mir, aber ich kann nicht anders, als ihn mit den deutlich besseren Songs auf diesem Album zu vergleichen.

107. „Wounded Horse” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Definitiv eine der theatralischsten Gesangsleistungen von Andy. Wenigstens passt es zum Songtext.

106. „We’re All Light” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Ja, das hab ich auch schonmal gehört. We are stardust, wie Joni Mitchell es so schön ausgedrückt hat.

105. „Scissor Man” (Drums and Wires, 1979) — Kommt auf die Stimmung an, in der ich bin. Der Song kann einem potenziell echt auf die Nerven gehen, aber hin und wieder kriegt er mich dann doch.

104. „That Is the Way” (Drums and Wires, 1979) — Gibt es Songs mit Trompeten, die dadurch nicht automatisch gleich viel besser klingen? Ich kann es mir nicht vorstellen.

103. „Day In Day Out” (Drums and Wires, 1979) — Friday is heaven, indeed.

102. „I’d Like That” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Kommt auf meine endlose Liste an Songs, die ich irgendwann noch auf der Gitarre lernen will.

101. „Greenman” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Als ich mit Drums and Wires in ihre Musik eingestiegen bin, hätte ich nie damit gerechnet, dass mir viele Alben später ein Song begegnen würde, der wie der Soundtrack zu einem Bollywood-Film klingt.

100. „English Roundabout” (English Settlement, 1982) — Hab ich mir noch nie als einzelnen Song anhören wollen. Aber wenn er dann doch mal läuft, hab ich nicht das Geringste an ihm auszusetzen.

99. „Sgt. Rock (Is Going to Help Me)” (Black Sea, 1980) — Hinterlässt einen nicht ganz so bleibenden Eindruck wie der Rest des Albums, aber selbst mit den weniger interessanten Songs auf Black Sea ist XTC anderen Bands um Längen voraus.

98. „I Remember the Sun” (The Big Express, 1984) — Colin schreibt zwar nicht besonders viel, aber dafür bleibt wirklich jeder einzelne seiner Songs im Kopf hängen. Kein Wunder, dass so viele der kommerziell erfolgreichen XTC-Songs aus seiner Feder stammen.

97. „Humble Daisy” (Nonsuch, 1992) — Die Produktion der Songs auf Nonsuch ist so angenehm anzuhören.

96. „The Smartest Monkeys” (Nonsuch, 1992) — Bass und Gitarre klingen so gut hier.

95. „Helicopter” (Drums and Wires, 1979) — Hier kommt einfach alles zusammen, was ich an dem Album so liebe. Total überdreht, aber gleichzeitig unfassbar catchy.

94. „Real By Reel” (Drums and Wires, 1979) — Die Beckenanschläge am Ende der Takte lösen bei mir jedes Mal den Impuls aus, lufttrommelmäßig mitzuspielen.

93. „Wake Up” (The Big Express, 1984) — Das hin und her der Gitarre hat einfach was.

92. „Travels in Nihilon” (Black Sea, 1980) — Die meisten ihrer Songs tragen eine gewisse Handschrift, aber Travels in Nihilon ist einer der wenigen, die wirklich gar nicht nach XTC klingen. Fast schon eher nach Swans. Oder den frühen Alben von The Cure.

91. „Yacht Dance” (English Settlement, 1982) — Der Song hat es nicht leicht, weil er zwischen zwei meiner absoluten Favoriten auf dem Album platziert ist, aber ich würde ihn trotzdem nie überspringen — dafür klingt die Gitarre einfach zu gut.

90. „This World Over” (The Big Express, 1984) — Andy hat vielleicht keine traditionelle Gesangsstimme, aber man fühlt sich immer so mitgerissen von der Energie, die er in seine Performances steckt.

89. „Your Dictionary” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Die ersten paar Male fand ich den Text irgendwie kitschig, aber mittlerweile gefällt mir der Song richtig gut. Ich glaube, es liegt an der Gesangsmelodie.

88. „Books Are Burning” (Nonsuch, 1992) — Bei diesem Song hat es auch einige Versuche gebraucht, aber neulich hat es auf einmal Klick gemacht. Vor allem das Gitarrensolo am Ende ist super!

87. „Ladybird” (Mummer, 1983) — So ein seltsamer Song. Das Schlagzeug hört sich an wie aus einer Jazz-Band, die Gesangsmelodie klingt komplett schräg — aber aus irgendeinem Grund funktioniert es hervorragend.

86. „The Ugly Underneath” (Nonsuch, 1992) — Der instrumentale Teil am Ende ist so angenehm anzuhören. Könnte von mir aus eine Ewigkeit so weiterlaufen.

85. „I Can’t Own Her” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Die dramatische Orchestrierung klingt so beeindruckend. Fast schon wie der Soundtrack zu einem Disney-Film. Vor allem der Moment, wenn die ganzen Streicher einsetzen, direkt nachdem Andy swirling sky singt. Gänsehaut.

84. „You And the Clouds Will Still Be Beautiful” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Ein ganzes Album mit Ska wäre mir zu viel, aber ab und zu ein bisschen hier und da stört mich nicht im Geringsten.

83. „Cynical Days” (Oranges & Lemons, 1989) — Vor allem die letzte Minute, wenn alle musikalischen Elemente zusammenfließen, reißt mich jedes Mal immer richtig mit. Und mit Trompeten kann man eigentlich nie etwas falsch machen.

82. „The Ballad of Peter Pumpkinhead” (Nonsuch, 1992) — Etwas mainstreamiger als ich von der Band erwartet hätte. Aber wenn alle Songs im Radio so klingen würden, würde ich mich nicht beschweren.

81. „You’re the Wish You Are I Had” (The Big Express, 1984) — Die ersten paar Male hat mich der Song völlig kaltgelassen, aber neulich hab ich ihn nach dem Aufstehen gehört und konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken als wish wish wish wish wish wish wish wish wish wish

80. „In Loving Memory of a Name” (Mummer, 1983) — Bei diesem Song hat es ein bisschen gedauert, aber mittlerweile gefällt er mir total. Vor allem der Rhythmus des Ganzen. Allein schon beim Tippen des Titels sind meine Füße in Bewegung geraten!

79. „Dear Madam Barnum” (Nonsuch, 1992) — Wenn man im „catchy” im Wörterbuch nachschlägt, sollte dieser Song als Beispiel genannt werden. Vor allem den Refrain wird man einmal gehört nie wieder los.

78. „Beating of Hearts” (Mummer, 1983) — Ich liebe Songs, die dazu in der Lage sind, einen total zu hypnotisieren.

77. „Wonderland” (Mummer, 1983) — Diese Sound-Effekte geben einem das Gefühl, wie auf Wolken zu schweben. Der perfekte Song, um einen langen und anstrengenden Tag hinter sich zu lassen.

76. „Another Satellite” (Skylarking, 1986) — Sobald der Song läuft, versinke ich in unmittelbar einen Zen-ähnlichen Zustand. Als ob man irgendeine Droge zu sich genommen hätte. Leicht benebelt, aber irgendwie beseelt.

75. „Dying” (Skylarking, 1986) — Ich weiß, der Text ist traurig — aber irgendwie ist der Song total angenehm anzuhören.

74. „Crocodile” (Nonsuch, 1992) — Ich liebe die Songs, in denen Andy fast schon eher SCHREIT als zu singen. Seine Stimme ist einfach perfekt dafür.

73. „Snowman” (English Settlement, 1982) — Ich muss nur an den Song denken und schon hab ich den gesamten restlichen Tag einen Ohrwurm.

72. „Holly Up on Poppy” (Nonsuch, 1992) — In letzter Zeit kann ich irgendwie nicht genug von diesem Song bekommen. Ich liebe die Karussell-artige Melodie im Hintergrund. Skurril, aber irgendwie auch total schön.

71. „Chalkhills and Children” (Oranges & Lemons, 1989) — Die atmosphärische Produktion klingt so gut. Ein perfekter Abschluss für ein perfektes Album.

70. „Runaways” (English Settlement, 1982) — Die Stelle mit Don’t cry, don’t cry… kam mir die ersten paar Male irgendwie fehl am Platz vor, aber mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und find den gesamten Song richtig gut.

69. „Living Through Another Cuba” (Black Sea, 1980) — In letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass wir uns schon wieder in eine Art Kubakrise hineinbewegen.

68. „Millions” (Drums and Wires, 1979) — Ich liebe den Rhythmus, der durch das Zusammenspiel zwischen Schlagzeug, Gitarre und Bass erzeugt wird. Sehr leicht, sich darin zu verlieren.

67. „The Loving” (Oranges & Lemons, 1989) — The Lo…VAAAAAAAANG! Ein weiteres Beispiel dafür, dass sich XTC auf diesem Album in ihrer Sgt.-Pepper-Phase befinden.

66. „Miniature Sun” (Oranges & Lemons, 1989) — Hat allein schon für die Trompeten die absolute Höchstnote verdient. Oh man, die Produktion klingt so gut auf diesem Album, insbesondere hier. So farbenfroh und psychedelisch.

65. „Season Cycle” (Skylarking, 1986) — Was würde ich nicht für eine Musical-Version dieses Albums geben. Mit genügend Zeit and Geld könnte der Text hier sogar eins zu eins als Bühnenbild umgesetzt werden.

64. „Funk Pop a Roll” (Mummer, 1983) — Schon das Intro allein gibt mir jedes Mal Gänsehaut. Hammer Song.

63. „I Bought Myself a Liarbird” (The Big Express, 1984) — Verdient allein schon für die großartigen Gitarrenriffs die absolute Höchstnote.

62. „It’s Nearly Africa” (English Settlement, 1982) — Noch ein XTC-Song, der wie keiner ihrer anderen klingt. Die Percussion ist ON POINT!

61. „Harvest Festival” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Klingt, als ob Paul McCartney und Brian Wilson eine Songwriter-Partnerschaft eingegangen wären. Vor allem der Moment, wenn im Refrain die Streicher einsetzen verleiht mir wirklich jedes Mal eine Gänsehaut.

60. „My Brown Guitar” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Eines der besten Beispiele für die Juwelen, die auf ihren letzten beiden Alben versteckt sind. Spätestens sobald der Refrain einsetzt, frage ich mich jedes Mal, warum ich das Album nicht öfter höre. Unmöglich, dabei den Kopf stillzuhalten.

59. „Garden of Earthly Delights” (Oranges & Lemons, 1989) — Ich liebe die psychedelische-angehauchte Stimmung auf diesem Album und dieser Song ist voll davon.

58. „Making Plans for Nigel” (Drums and Wires, 1979) — Der bekannteste Song der Band. Oder? Für mich war es jedenfalls der erste, den ich gehört habe. Und zwar in der Coverversion von Nouvelle Vague. Grüße an Karlotta. So oder so, großartiger Song.

57. „Ballet for a Rainy Day” (Skylarking, 1986) — Ein schöner Titel. Und ein noch schönerer Song! Muss man sich allerdings im Kontext des Albums anhören, weil der Übergang in den nächsten Song einfach großartig ist.

56. „Big Day” (Skylarking, 1986) — Ich liebe die Lead-Gitarre in diesem Song. Die Art und Weise, wie die Melodien hin- und hergleiten. Total angenehm anzuhören.

55. „I’m The Man Who Murdered Love” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Könnte das der am fröhlichsten klingende XTC-Song überhaupt sein? Mit dem Titel?

54. „Generals and Majors” (Black Sea, 1980) — Woooaah, generals and majors always seem so unhappy ‘less they got a war… Die Stelle setzt sich mir mindestens einmal pro Woche völlig unerwartet im Kopf fest.

53. „Rocket from a Bottle” (Black Sea, 1980) — Wenn es nicht so laut und sperrig wäre, hätte ich mir allein um diesen Song mitzuspielen längst ein Schlagzeug zugelegt.

52. „Ten Feet Tall” (Drums and Wires, 1979) — Die Art und Weise, wie der Text geschrieben und vorgetragen wurde geht SO gut ins Ohr. Könnte ich mir immer und immer wieder anhören.

51. „Outside World” (Drums and Wires, 1979) — Dieser Song bringt mich jedes Mal richtig in Schwung. Und wenn es nur die Füße sind, die wie verrückt hin- und herwippen.

50. „Paper and Iron” (Black Sea, 1980) — Es gibt wenige XTC-Songs, die so mitreißend und energiegeladen sind. Das Schlagzeug hat es in sich! Am besten so laut es geht aufdrehen.

49. „Love on a Farmboy’s Wages” (Mummer, 1983) — So gut, was Andy hier an der Gitarre zum Besten gibt! Ich weiß jetzt schon, dass mich der Versuch, das nachzuspielen, in den Wahnsinn treiben wird.

48. „Fly on the Wall” (English Settlement, 1982) — Ich weiß, der Song heißt Fly on the Wall — natürlich klingen die Synthesizer wie eine Fliege. Aber die Idee zu haben und das Ganze auch noch so gut klingt zu lassen, das erfordert Kreativität!

47. „Grass” (Skylarking, 1986) — Der Übergang in diesen Song ist so gut, dass man sich Summer’s Cauldron auf jeden Fall davor anhören sollte.

46. „The Meeting Place” (Skylarking, 1986) — Gefällt mir mit jedem Mal mehr. Bin neulich an einem wunderschönen Tag mit diesem Song auf den Ohren zur Arbeit gelaufen und war völlig im Einklang mit der Welt.

45. „Earn Enough for Us” (Skylarking, 1986) — Für einen Song, in dem finanzielle Schwierigkeiten thematisiert werden, ist dieser echt verdammt catchy.

44. „Mermaid Smiled” (Skylarking, 1986) — Großartiger Song. In den Performances steckt so eine Dringlichkeit. Vor allem die Percussion klingt absolut fantastisch.

43. „Poor Skeleton Steps Out” (Oranges & Lemons, 1989) — Wenn sich ein Song mit dem Wort Skelett im Titel auch wie ein Skelett anhört, hat man alles richtig gemacht.

42. „Complicated Game” (Drums and Wires, 1979) — Hat mich bereits beim ersten Mal umgehauen und das tut der Song bis heute. So einen mitreißenden Spannungsaufbau hab ich zuvor noch nirgendwo erlebt.

41. „Pink Thing” (Oranges & Lemons, 1989) — Ich kann voll und ganz nachvollziehen, wenn man bei dem Text die Augen verdreht, aber verdammt nochmal, der Song ist catchy. Und wie Andy den Songtitel brüllt, bringt mich jedes Mal zum Lachen!

40. „Easter Theatre” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Der Moment, wenn gegen Ende alles zur Ruhe kommt und Colin die Harmonien singt, kriegt mich wirklich jedes Mal.

39. „Rook” (Nonsuch, 1992) — Diese Ballade ist so untypisch für XTC, aber die Kombination aus Klavier und dem orchestralen Arrangement machen Rook zu einem der fesselndsten Songs der Band. Kriegt mich jedes Mal.

38. „Wrapped In Grey” (Nonsuch, 1992) — Noch eine Ballade. Und was für eine! Der Aufbau zum Refrain verleiht mir wirklich jedes Mal eine Gänsehaut.

37. „Church Of Women” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — In letzter Zeit muss ich irgendwie ständig an diesen Song denken und dann kann ich solange nichts anderes tun, bis ich ihn noch einmal gehört habe. Nicht, dass ich mich beschweren würde!

36. „The Wheel and The Maypole” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Was für ein großartiger Song, um das letzte Album abzuschließen. Die Wendung in den zweiten Teil kommt so unerwartet, aber aus irgendeinem Grund funktioniert das Ganze hervorragend.

35. „My Bird Performs” (Nonsuch, 1992) — Sobald dieser Song läuft, fühlt sich alles gleich viel leichter an. Als ob die ganze Welt für einen Moment in Ordnung ist. :)

34. „Sacrificial Bonfire” (Skylarking, 1986) — Der Klang der Gitarre versetzt mich unmittelbar in einen Zustand der inneren Ruhe und Gelassenheit. Und wenn man denkt, es könnte nicht besser werden, setzen die wundervollen Streicher ein. Gänsehaut!

33. „Senses Working Overtime” (English Settlement, 1982) — An alle, denen die Band neu ist: Habt ihr den Song schonmal irgendwo gehört? Scheint einer ihrer größten Hits gewesen zu sein, aber ich kannte ihn vorher mit Sicherheit noch nicht.

32. „Reign of Blows” (The Big Express, 1984) — Einer dieser Songs, die man unbedingt in voller Lautstärke erleben sollte. Ich sag das nicht leichtfertig, aber Mundharmonikas haben selten besser geklungen.

31. „When You’re Near Me I Have Difficulty” (Drums and Wires, 1979) — When you’re near me I have difficulty, when you’re near me I have difficulty, when you’re near me I have difficulty, when you’re near me I have difficulty

30. „Down in the Cockpit” (English Settlement, 1982) — Dieser Song hat sich sowas von in meinem Kopf festgefahren. Egal, was ich mache, mein Unterbewusstsein ruft mir wirklich permanent irgendwelche Passagen aus dem Songtext entgegen.

29. „One of the Millions” (Oranges & Lemons, 1989) — I WON’T… ROCK THE BOAT… ist mir wochenlang nicht aus dem Kopf gegangen, nachdem ich das Album entdeckt hab. Nicht, dass es mich gestört hätte! Vor allem das kleine Trompetenlick im Hintergrund klingt einfach super.

28. „The Disappointed” (Nonsuch, 1992) — Kann mir irgendjemand erklären, warum die Band nicht populärer ist? Okay, einige Songs sind ziemlich schräg, aber sowas hier könnte im Radio rauf und runter gespielt werden.

27. „Omnibus” (Nonsuch, 1992) — Für Songs wie diesen hat sich meine Investition in gute Lautsprecher bereits ausgezahlt. Die Art und Weise, wie die verschiedenen Klänge übereinander gelagert sind ist so befriedigend anzuhören. Und ich LIEBE die Trompeten!

26. „Knuckle Down” (English Settlement, 1982) — Ist das Intro nicht fantastisch? Und dann die Stelle mit dem Arpeggio auf der Gitarre, vor take them by the arms…., kriegt mich jedes einzelne Mal. Und völlig anders als alles, was die Band je gemacht hat.

25. „Me and the Wind” (Mummer, 1983) — Ich liebe diesen Song. Das hämmernde Klavier während der Strophen bringt meinen gesamten Körper in Bewegung und der Refrain schreit förmlich danach, lautstark mitgesungen zu werden!

24. „Playground” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — So ein Ohrwurm. Der Refrain setzt sich mit jeder Wiederholung tiefer im Kopf fest, bis man an nichts anderes mehr denken kann.

23. „Stupidly Happy” (Wasp Star (Apple Venus Vol. 2.), 2000) — Sobald ich diesen Song einmal höre, kann ich den ganzen Tag an nichts anderes denken. Die Art und Weise, wie die gesamte Laufzeit über nach und nach Elemente hinzugefügt werden, reißt mich jedes Mal total mit!

22. „1000 Umbrellas” (Skylarking, 1986) — Noch ein Song, der sich für eine Bühneninterpretation eignen würde! Ich sehe das Bühnenbild schon vor mir: Mit Statisten, die mit Regenschirmen um die Band und Andy herumwirbeln. Und stellt euch mal vor, dieses wundervolle Arrangement von einem Orchester gespielt zu hören…

21. „Burning with Optimism’s Flames” (Black Sea, 1980) — Ich hab den Songtext unzählige Male mitlesen müssen, bis ich endlich mitsingen konnte. Aber hey, dafür hat es sich gelohnt!

20. „King for a Day” (Oranges & Lemons, 1989) — Ich hab mir den Live-Auftritt bei Letterman schon öfter angeschaut, als ich zugeben wollen würde. Kein Wunder, dass das einer ihrer meistgespielten Tracks auf Spotify ist. Genauso sollte sich ein guter Pop-Song anhören.

19. „Merely a Man” (Oranges & Lemons, 1989) — Ich finde es jedes Mal beeindruckend, wie gut Andy seine Stimme unter Kontrolle hat. Besonders wenn man bedenkt, dass er die Hälfte des Songs schreiend vorträgt.

18. „Shake You Donkey Up” (The Big Express, 1984) — Dieser Song ist so unfassbar bescheuert und ich liebe ihn mit jedem Mal mehr.

17. „That Wave” (Nonsuch, 1992) — Was für ein Song. Ich liebe diese monumentale, fast schon psychedelische Atmosphäre. Und der Abschnitt gegen Ende, in dem das Gitarrensolo dazukommt, ist für mich einer der Höhepunkte ihrer gesamten Diskografie.

16. „Then She Appeared” (Nonsuch, 1992) — Es gibt einfach nichts Vergleichbares. Ich hab diesen Song schon unzählige Male gehört, und die Magie geht einfach nicht verloren. Von der ersten Sekunde, sobald die Gitarren einsetzen, rückt für mich alles andere in den Hintergrund.

15. „Scarecrow People” (Oranges & Lemons, 1989) — Wurde bereits beim ersten Mal zu einem absoluten Favoriten. Alles klingt irgendwie total schräg, aber zugleich unfassbar catchy. Und der Übergang zum Refrain bei Minute 2:55 ist absolute Perfektion.

14. „Ball and Chain” (English Settlement, 1982) — BAM BA-DA-BA-DA-BAM! Mein Gott, das Schlagzeug… Was würde ich nicht dafür geben, diesen Song live in einem vollbesetzten Stadion zu erleben. Hätte die Band nur nie mit dem Touren aufgehört! :(

13. „No Language in Our Lungs” (Black Sea, 1980) — Dieser Song hat eine der besten Bridges, die ich jemals gehört habe. Obwohl sich allein auf diesem Album mindestens drei andere Songs befinden, über die ich genau dasselbe sagen würde.

12. „River of Orchids” (Apple Venus Vol. 1, 1999) — Einer dieser Songs, bei denen man sich einfach zurücklehnen und die Musik auf sich wirken lassen sollte. Die Art und Weise, wie die verschiedenen Abschnitte nach und nach ineinanderfließen, ist so beeindruckend anzuhören!

11. „Summer’s Cauldron” (Skylarking, 1986) — Der Titel ist einfach perfekt. Mir fallen wenige Songs ein, die ein so sommerliches Gefühl vermitteln. Und das muss man erstmal hinkriegen.

10. „The Mayor of Simpleton” (Oranges & Lemons, 1989) — Wird mit wirklich jedem Mal Hören besser. Die Tonlage von Andy ist mir etwas zu tief, aber ich liebe es, bei den Harmonien von Colin mitzusingen!

9. „Roads Girdle the Globe” (Drums and Wires, 1979) — Andy Partridge ist zwar kein geborener Sänger, aber er macht das absolut Beste daraus. Vor allem der Moment im Refrain, wenn Terry Chambers auf sein Becken einschlägt und Andy den Songtitel ins Mikrofon brüllt, verleiht mir wirklich jedes Mal Gänsehaut.

8. „Towers of London” (Black Sea, 1980) — Eine der größten Stärken der Band ist auf jeden Fall ihr eingängiger Sound und Towers of London ist einer dieser Songs, die man einmal gehört wirklich nie wieder aus dem Kopf bekommt. Und auf meiner Liste der besten Songs zum Mitsingen steht er ganz oben!

7. „Respectable Street” (Black Sea, 1980) — Dieser Song ROCKT. Und der Text spricht mir sowas von aus der Seele. Als ich das Album entdeckt hab, bin ich eine Woche lang gar nicht restlichen Songs auf dem Album gekommen, weil ich immer nur diesen einen wiederholen wollte.

6. „That’s Really Super, Supergirl” (Skylarking, 1986) — Wenn es nach mir ginge, hätte Todd Rundgren jeden erdenklichen Preis für seine Produktion auf diesem Album verdient. Spielt den Song jemandem vor und ich verspreche euch: Niemand wird ihn auf 1986 schätzen. Oh, und das 15-sekündige Gitarrensolo von Dave ist absolute Perfektion.

5. „No Thugs in Our House” (English Settlement, 1982) — Das Schlagzeug fühlt sich so unfassbar gut an. Nachdem ich den Song entdeckt habe, konnte ich wochenlang nichts anderes hören. Im Ernst. Es gab Tage, da hab ich ihn fünf Mal hintereinander gehört.

4. „All of a Sudden (It’s Too Late)” (English Settlement, 1982) — Unmöglich, meine Liebe zu diesem Song in Worte zu fassen. Die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten sind so befriedigend anzuhören. Die Art und Weise, wie der Song „fließt”. Und der Refrain geht einem einmal gehört nicht mehr aus dem Kopf. Hört ihn euch an, und ihr werdet verstehen.

3. „Train Running Low on Soul Coal” (The Big Express, 1984) — Die ersten Male war ich völlig überfordert, aber mittlerweile drehe ich die Lautstärke immer so weit auf, dass mir fast das Trommelfell weggeblasen wird. Auf jeden Fall den Steven-Wilson-Remix von 2023 anhören.

2. „Jason and the Argonauts” (English Settlement, 1982) — Die Gitarren sind sooo ein Trip. Ich könnte mir eine 30-minütige Version anhören und es würde nicht langweilig werden. Mir wird schon wieder schwindelig, weil ich ununterbrochen mit dem Kopf hin- und herwackle… Wenn jemand andere Songs kennt, die so klingen: Bitte Bescheid geben!

1. „Across This Antheap” (Oranges & Lemons, 1989) — Ich hatte schon vorher so eine Ahnung, aber nachdem ich diesen Song zum ersten Mal gehört habe, wurde mir klar, dass XTC zu den besten Bands aller Zeiten gehören. Ich kenne wenige Songs, die so mitreißend und energiegeladen sind. Und wenn man denkt, es könnte nicht besser werden, setzt die Trompete ein. Gänsehaut, jedes einzelne Mal.

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